Tropfnass, aber erfolgreich
In Mering und beim Kissinger SC herrscht trotz des Regens eitel Sonnenschein. Sorgenfalten in Stätzling und Rinnenthal. In den unteren Klassen sind Landkreisteams vorne
Eitel Sonnenschein herrscht beim SV Mering und das trotz des ausgesprochenen Schmuddelwetters, in dem die Kicker am Sonntag ihrem Hobby nachgehen mussten. Mit dem 3:1-Sieg gegen den abstiegsbedrohten TSV Aindling arbeitete sich der MSV auf den vierten Platz der Landesliga Südwest nach oben – nur mehr ein Punkt trennt die Meringer vom FV IllertissenII und Cosmos Aystetten und dem zweiten Rang. „Momentan spielen alle für uns“, schmunzelte Co-Trainer und Teammanager Christian Cappek. „Allerdings sind wir selber ja auch gut drauf, wir haben auf dem schweren Geläuf ein sehr gutes Spiel gemacht, das für die Zuschauer erwärmend war“, so Cappek. Der war voll des Lobes für seine Mannschaft. „Es ist bemerkenswert, wie sich die Jungs reinhängen. Da stimmen Einstellung und Leistung, es macht allen Spaß – den Spielern und dem Trainerteam“, so der 27-Jährige. Nun wolle man aus den letzten drei Spielen vor der Winterpause möglichst viel rausholen, ließ Cappek wissen – auch wenn gegen Raisting, Egg und Nördlingen sicher keine einfachen Aufgaben anstehen.
Eines hat Christian Cappek auch schon angekündigt: Der SV Mering wird sich heuer nicht an der Hallensaison beteiligen. „Wir haben in der Zeit viele Urlauber und zudem einen engen Kader, da wollen wir kein Risiko eingehen. Wir haben viel investiert und werden uns auf die Saison im Freien konzentrieren – und außerdem brauchen die Jungs auch mal eine Pause“, meinte der MSV-Teammanager.
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