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02.06.2010

Trostbären sollen Ängste und Schmerzen lindern

Rainer Kölbl (rechts) von der Allianz Generalvertretung spendete 15 Trostbären für das Friedberger Krankenhaus. Außerdem im Bild von links: Dr. Klaus Kronawitter (Leiter der Notfallambulanz), Ulrike Gastl (Pflegedienstdirektorin), Dr. Krzysztof Kazmierczak (Geschäftsführer) und Claudia Elschleger (Leitung Notaufnahme Pflegebereich). Foto: Michael Seefelder
Foto: Michael Seefelder

Friedberg Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist für Kinder oft mit negativen Gefühlen und Ängsten verbunden. Abhilfe kann ein kuschliger Teddybär schaffen.

Rainer Kölbl von der Allianz Generalvertretung in Friedberg brachte gestern gleich einen ganzen Karton voll Trostbären ins Friedberger Krankenhaus mit. "Wenn man helfen kann, dann sollte man auch helfen", erklärte Kölbl seine Motivation, bereits zum dritten Mal Stofftiere für kranke Kinder zu spenden. Wenn es einem selber gut geht, sollte man auch an diejenigen denken, denen es schlecht geht, lautet sein einfaches Credo.

Das Friedberger Krankenhaus hat keine eigene Kinderabteilung. Dennoch kommen rund 15 bis 20 Kinder im Monat in die Notfallambulanz. Einen Bären können sie auch mit nach Hause nehmen, um ein Unfallgeschehen oder Schmerzen, die durch eine Operation entstanden sind, besser zu verarbeiten. Dass ein Stofftier dabei wirklich helfen kann, ist auch für den Geschäftsführer Dr. Krzysztof Kazmierczak unstrittig.

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