Trump entsetzt Witwen gefallener US-Soldaten
Der US-Präsident bringt mit Lügen und ruppigen Anrufen trauernde Angehörige gegen sich auf
Washington Es begann als klassischer Trump. Eine spontane Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses. In wärmender Herbstsonne ließ sich der US-Präsident 45 Minuten zu diesem und jenem ein, prahlte und gefiel sich. Was sich dann über Tage zu einem politischen Problem auswachsen sollte, ließ Trump im Trudeln der Gedanken eher nebenbei fallen: Seine Amtsvorgänger hätten sich ja nie oder nur selten bei Hinterbliebenen von Gefallenen gemeldet! Anders als er natürlich, Donald Trump. Es war dann rasch der Teufel los.
Wie ist Trump mit Hinterbliebenen Gefallener umgegangen? Er behauptet, er habe sie angerufen. Alle. Immer. Über Tage meldeten sich dann immer mehr Mütter, Väter und Witwen in US-Medien, die sagten: Stimmt nicht. Das ist gelogen. Trump hat sich nie gemeldet. Whitney Hunter sagt, als ihr Mann gefallen sei, habe sie von vielen gehört, aber sicher nicht vom Präsidenten.
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