Über sieben Jahre Haft für nächtlichen Überfall
In einer Revisionsverhandlung kommen zwei Kriminelle, die einen brutalen Überfall begangen haben, besser weg. Dabei hilft ihnen die Aussage des Opfers aus Derching.
Die Tat hatte wegen ihrer Brutalität im Juni 2009 in der Region Aufsehen erregt. Ein schlafender junger Mann war nachts in Derching (Kreis Aichach-Friedberg) in seinem Haus von zwei Einbrechern überfallen und mit einem Schlagstock übel zugerichtet worden. Bevor sie flohen, sperrten sie das Opfer gefesselt und geknebelt im Keller seines Hauses ein.
Die Täter, die auf der Suche nach Geld und Drogen waren, wurden später gefasst und wegen versuchten Mordes zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch der Bundesgerichtshof kippte das Urteil, weswegen die heute 23 Jahre alten Männer in Augsburg jetzt erneut vor Gericht standen. Mit einem für sie besseren Ende: Die geständigen Angeklagten – Verteidiger Werner Ruisinger und Florian Ufer – wurden zu Haftstrafen von jeweils etwas mehr als sieben Jahren verurteilt.
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