Überraschungsgast aus Israel
Ehepaar Wurm berichtet von seiner Fahrt dorthin. Reise einer Meringer Delegation ist für Juli 2015 geplant
Mehr als 60 Personen interessierten sich für den Diavortrag des Ehepaars Wurm, das von seiner Israel-Fahrt berichtete, in deren Rahmen Kontakte geknüpft wurden für eine eventuelle Städtepartnerschaft. Viele Gemeinderäte, Kreisräte, Vorsitzende des Vereins Kinder- und Jugendfreundliches Mering und des Bündnisses „Mering ist bunt“, Erster Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, Mitglieder des Kreisjugendrings und Freunde waren gekommen, um den Diavortrag und Reisebericht von Günter und Annemarie Wurm über ihren zehntägigen Aufenthalt in Israel zu hören. Als Überraschungsgast war Pnina Goshen, Leiterin des Mädchenchores von Karmiel anwesend, die ihnen auch einige Tage ihr Haus und Fahrzeug zur Verfügung gestellt hatte.
Günter Wurm zeigte Bilder von ihren Treffen mit Karmiels Bürgermeister Adi Eldar und Dr. Raphael Karpel, dem Sonderberater des Oberbürgermeisters von Haifa, außerdem vom Besuch der dortigen Universität Technion. Immer wieder wies er auf die große Gastfreundschaft der Bevölkerung hin: Ein 15-jähriges arabisches Mädchen des Mädchenchores hatte sie zu einem Barbecue in ihre Familie eingeladen, für das sie den ganzen Nachmittag gekocht hatte. Israel hat die ältesten Olivenbäume der Welt und die Angehörigen errichten Denkmäler für gefallene Soldaten, erfuhren die Besucher. Sie sahen auch Bilder von einem Drusendorf, in dem Araber mit eigenem Glauben leben, die in der israelischen Armee gegen andere Araber kämpfen.
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