Unbekannte legen Köder mit Rasierklingen und Gift für Hunde aus
Unter Hundehaltern im Aichacher Raum ist es das Gesprächsthema: Bereits mehrfach wurden Giftköder und anderweitig präpariertes Futter ausgelegt. Auch jetzt gab es wieder zwei Fälle. Die Polizei ermittelt.
Ein Zwergrehpinscher hatte am Freitagmittag beim Gassigehen an der Schrobenhausener Straße einen Käsewürfel gefressen, in dem Rattengift und eine weitere unbekannte Substanz verborgen waren. Das Tier erbrach sich, hatte Blut im Stuhl und kippte mehrfach um. Erst zwei Tage später kam die beruhigende Nachricht, dass der Hund überleben würde.
Mit einem blutenden Gaumen kam ein Pinschermischling davon, der daheim im Garten in eine Weißwurst mit Rasierklingen biss. Die Eigentümerin merkte gerade noch rechtzeitig, dass der Vierbeiner an etwas knabberte, und rief ihn zurück.
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