Unbequeme Wahrheiten
Das Kommunalforum des Raiffeisen-Kreisverbands beschäftigt sich mit Entwicklungschancen für die Region und den Folgen der niedrigen Zinsen
Positive Erfahrungen haben die Franken mit der Ausweisung der Metropolregion Nürnberg gemacht. Und das lasse sich spiegelbildlich auch auf den Wirtschaftsraum München-Augsburg-Ingolstadt übertragen, sagte der langjährige Wirtschaftsreferent und Oberbürgermeister der Stadt Erlangen, Siegfried Balleis. Er war einer von zwei hochkarätigen Referenten des Kommunalforums, zu dem die Raiffeisenbank im Landkreis Bürgermeister und Kämmerer eingeladen hatte. Neben Balleis konnte der Vorsitzende des Raiffeisenkreisverbands, Peter Burnhauser, den ehemaligen Vizepräsidenten der Deutschen Bundesbank, Franz-Christoph Zeitler, begrüßen.
Balleis riet seinen Kollegen aus der Kommunalpolitik des Wittelsbacher Landes, die Entwicklung der Metropolregion München-Augsburg-Ingolstadt voranzutreiben. Er erläuterte den Entstehungsprozess und die Entwicklungschancen anhand des informellen Zusammenschlusses elf kreisfreier Städte, 22 Landkreise und der 22 größten Gemeinden zur Metropolregion Nürnberg. Es zähle die Qualität der Argumente, da jeder Vertreter nur eine Stimme hat, egal für wie viele Einwohner er spricht. Die Wirtschaft sei in Steuerung und Finanzierung einbezogen. Für den Großraum Nürnberg wurden die Bereiche Medizin und Gesundheit als Entwicklungsziele benannt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.