Ungeheuer vitale Kunst
In der Galerie Weil in Rinnenthal zeigen zwei Künstlerinnen Konkretes
„ziemlich konkret“ heißt die Ausstellung in der Galerie von Claudia Weil in Rinnenthal. Dort zeigen Gisela Hoffmann und Monika Huber ungeheuer vitale Kunst. Diese könnte auch unter dem Titel „Wechselnde Wahrnehmung“ stehen und zeigt genau das – dazu aber auch zwei Ansätze des Genres, die unterschiedlicher nicht sein und doch nicht besser zusammengehen könnten.
Der erste Raum gehört dabei den Wandobjekten von Gisela Hofmann. Sie ist eine Vertreterin der konkreten Kunst, bei der Form und Farbe im Vordergrund stehen. Hoffmann erforscht seit vielen Jahren die Wirkung von Farbe, ihre Leuchtkraft und Intensität in unterschiedlichen Anordnungen und deren Umkehrungen. Die Künstlerin hat eingefärbtes Acrylglas als Material entdeckt und damit auch die Lust am Experimentieren und beschäftigt sich als dreidimensional arbeitende Künstlerin intensiv mit der Linie im Raum.
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