Unter der Motorhaube lauern Überraschungen
Der ADAC untersucht zwei Tage lang Autos in Friedberg. Dabei kommt er teilweise zu vollkommen anderen Einschätzungen als so manche Kfz-Werkstatt
Zunächst rüttelt es am linken Vorderrad, dann am rechten. Danach drehen die Räder auf den Rollen der Messstation. Und gleich darauf werden die Hinterräder genauso getestet. Aufmerksam verfolgt der Techniker Christian Fendt dabei die Reaktionen des Autos. Der mobile Prüfdienst des ADAC macht in Friedberg halt. Die südbayerische Abteilung des Clubs tourt jedes Jahr von Oktober bis November durch verschiedene Orte mit einem Container, den man zur Messstation umbauen kann. Etwa zehn Orte besucht der ADAC im Monat und bleibt jeweils für zwei Tage.
Jede Prüfung beginnt mit dem oben beschriebenen Test der Stoßdämpfer und Bremsen auf den rüttelnden Platten und auf den Rollen. Danach schaut Fendt unter die Motorhaube und prüft schließlich die Reifen.
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