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Immobilien in Friedberg
21.11.2014

Verkaufen oder sanieren?

Der Putz bröckelt ab, die Ziegel fallen vom Dach, das Gebälk ist morsch: Das Haus am Eisenberg 1, das die Stadt Vereinen zur Verfügung stellt, ist stark sanierungsbedürftig. 
Foto: Foto: Thomas Goßner

Planer schlagen wegen des maroden Zustands Alarm. Im Bauausschuss gehen die Meinungen auseinander, was mit dem vereinshaus am Eisenberg geschehen soll

Friedberg Für Bürgermeister Roland Eichmann ist es exemplarisch für das, was in den nächsten Jahren noch alles auf die Stadt zukommt. Das Gebäude Eisenberg 1, eines der ältesten Häuser von Friedberg, muss dringend saniert werden. Die Kosten dafür sind mit fast einer Million Euro veranschlagt. Doch während die Verwaltung am liebsten schon mit dem Projekt loslegen will, bremste der Bauausschuss des Stadtrats in seiner jüngsten Sitzung. Denn die Kommunalpolitiker wollen zuerst Klarheit darüber haben, welche der städtischen Immobilien wie genutzt wird.

Bereits seit dem Frühjahr sind Fangnetze auf der Westseite des Gebäudes zum Tal hin gespannt, um die Passanten vor herabstürzenden Putzbrocken und Dachziegeln zu schützen. Doch nicht nur Mörtel und Platten sind marode – auch die tragenden Teile haben inzwischen Schäden erlitten. Sockel und Mauerwerk sind stark durchfeuchtet und zeigen Salzausblühungen. Der Dachstuhl muss statisch ertüchtigt werden, weil nach einer Untersuchung des Ingenieurbüros Schiele 90 Prozent der Fußpunkte defekt sind. Das Gebälk neige sich inzwischen 30 Zentimeter zum Giebel hin, berichtete Architekt Richard Geiger, der mit der Ermittlung des Sanierungsbedarfs betraut ist.

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