Verkehrsminister signalisiert Zustimmung zur Zweispurigkeit
Landtagsabgeordneter Tomaschko hat Alexander Dobrindt getroffen. Das wurde dabei besprochen.
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) signalisiert Zustimmung zu reduzierten Planungsvariante der Osttangente mit nur zwei Fahrstreifen um Kissing und Mering. Die berichtet der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko (CSU) nach einem Treffen mit dem Minister. Laut Dobrindt entstehe daraus sogar für den Bund ein deutlicher Kostenvorteil.
Tomaschko erläuterte dem Minister und dessen Staatssekretärin Dorothee Bär, dass eine autobahnähnliche Straße durch den Landkreis sowohl von den Bürgern als auch von der örtlichen Politik abgelehnt werde. Zudem verwies der Abgeordnete auf weitere wichtige Anliegen des Landkreises: „Wir wollen die Entlastungsstraße möglichst flächensparend auf Bestandsstraßen realisieren und dabei auch die Belange der Landwirtschaft und des Naturschutzes miteinbeziehen.“ Bezüglich des vierten Bauabschnitts zwischen Mering und Königsbrunn bzw. Oberottmarshausen verdeutlichte Tomaschko gegenüber dem Bundesminister, dass man diesen Teil überhaupt nicht weiter verfolgen sollte, da hier kein Bedarf bestehe.
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