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Kolumbien
23.01.2017

Verschleppt von Guerillas: Tagebuch eines Entführten aus Friedberg

Das Tagebuch von Karlheinz Dressel. Der Friedberger ist 1996 in Kolumbien entführt worden und kam durch den Einsatz des Geheimagenten Werner Mauss wieder frei.
Foto: Silvio Wyszengrad

Ein Mann aus Friedberg wird in Kolumbien verschleppt. Wenige Monate nach seiner Freilassung findet ihn die Familie tot im Bett. 20 Jahre später erinnert sich seine Witwe zurück.

Karlheinz Dressel stirbt an einem Morgen im Dezember 1996 an einer Überdosis Heroin. Die Einwegspritze liegt neben ihm im Bett, als sein vierjähriger Sohn ihn wecken möchte. Die Ermittler der Kriminalpolizei finden später heraus, dass der 34-Jährige nicht drogenabhängig war. Warum er sich den Stoff gespritzt hat? Bis heute weiß das nicht einmal seine Frau.

20 Jahre lang hat Erika Dressel versucht, die Gespenster zu vertreiben, die das Jahr 1996 heraufbeschwor. Irgendwie, sagt sie, sei ihr das sogar gelungen. Doch vor einigen Monaten kamen alle Bilder, alle Erinnerungen wieder hoch – ausgelöst durch einen Gerichtsprozess am Landgericht Bochum. Der Mann, der sich dort verantworten muss, heißt Werner Mauss. Heute kennen den 76-Jährigen nur noch wenige. Vor zwanzig Jahren, als immer wieder deutsche Ingenieure im kolumbianischen Dschungel entführt wurden, war Mauss Deutschlands Geheimagent Nummer eins. Karlheinz Dressel hat ihm vermutlich sein Leben zu verdanken. Das Leben, das er neun Monate später mit einem Schuss Heroin selbst beendet.

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