Viele Container für Altkleider stehen ohne Erlaubnis da
Viele gewerblich genutzte Altkleider-Container sind aufgestellt worden, ohne dass dies die Grundstückseigentümer genehmigt hätten.
Darauf weist die "aktion hoffnung" hin. Allein im Landkreis Aichach-Friedberg schätzt Gisela Bandhauer als zuständige Standortmanagerin der kirchlichen Hilfsorganisation die Zahl der unangemeldeten Container auf fast hundert. Was Gisela Bandhauer aber auch den Aichach-Friedberger Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes (BRK), Robert Erdin, daran wurmt, ist die mögliche Verwechslungsgefahr mit den Altkleidercontainern ihrer als gemeinnützig anerkannten Einrichtungen.
So weiß Gisela Bandhauer von vielen Leuten, die fälschlicherweise der Meinung waren, Altkleider für einen guten Zweck eingeworfen zu haben – obwohl ein gewerblicher Anbieter dahintersteckt. Zwar finden sich Hinweise darauf im Kleingedruckten auf den entsprechenden Containern. Unübersehbar prangt hingegen ein rotes Plus-Zeichen zwischen den Wörtern "Kleider" und "Schuhe". Rotkreuz-Kreisgeschäftsführer Erdin ärgert sich über eine gewisse, aber nicht exakte Ähnlichkeit mit dem Rotkreuzzeichen.
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