Vier, drei, zwei eins – los geht’s
Ronny Hill, Peter Weh und Jens Ohly bringen Stimmung in den Hexentreff
Ein durchweg gelungenes Konzert konnte die Ukulele-Konstellation von Ronny Hill und Peter Weh für sich verbuchen. Bis auf den letzten Platz füllten die Leute den Friedberger Hexentreff, um das Konzert der zwei Musiker mitzuerleben. Die beiden brachten Jens Ohly mit, der mit seinem Kontrabass den richtigen Groove beisteuerte. Geprägt war der Abend von den Hits der Rock-’n’-Roll-Zeit und mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Zu Beginn erklärte der in Kissing lebende Musiker Ronny Hill ganz bescheiden: „Wichtig ist, dass wir diesen Abend Spaß haben.“ Nur wenige Sekunden danach ging es los: Vier, drei, zwei, eins und schon machte der gerammelt volle Raum ohne Anlaufschwierigkeiten mit. Mit „See You Later, Alligator“ aus dem Jahr 1955 startete das Ukulele-Duo. Sehr textsicher bewies sich das Publikum dann auch bei vielen Songs, die von den drei Sängern und Instrumentalisten vorgetragen wurden. Denn „Guantanamera“ von José Fernando Diaz kannte dann nahezu jeder.
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