Vom gröbsten Dreck befreit
Am Gymnasium in Mering arbeiten die Bauarbeiter auf Hochtouren. Bauleiter und Sachbearbeiter hatten mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Mering Es ist nur ein kleiner Schritt und doch ist es für Josef Maisch, dem designierten Schulleiter des Meringer Gymnasiums, ein ziemlich großer. Zum ersten Mal betritt er zusammen mit Bauleiter Marcus Mayer vom Architekturbüro Obel und Partner und Gerd Pelzer von der Abteilung Hochbau am Landratsamt das neue Schulgebäude, das seit ein paar Tagen kräftig in die Höhe wächst.
„Ich bin froh, dass wir aus dem Dreck raus sind“, formuliert es Gerd Pelzer anschaulich und meint damit das Ende der Tiefbauarbeiten. Der Keller ist fertig, die Bodenplatte auch und nun wird jeden Tag ein bisschen mehr deutlich, welche Ausmaße das Gymnasium annehmen wird. „Seit gut einer Woche können die Bürger nun auch sehen, wie lang die Schule ist“, sagt Marcus Meyer. Denn der Grundaufbau des Gebäudes steht bereits. „Jetzt wächst es nur noch in die Höhe“, sagt Bauleiter Marcus Meyer. Über die Westseite wird das Gebäude vom Haupteingang künftig betreten. Er führt in die helle und mit natürlichem Oberlicht durchflutete Aula. An deren Ostseite schließt sich der Mehrzweckraum an, der durch mobile Wände funktional und mit wenigen Handgriffen zur Bühne umgebaut werden kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.