Vor und auf der Bühne wird es eng
Über hundert Mitwirkende haben ein spannendes Wechselspiel zu bieten
Mit einem anspruchsvollen Programm und einer riesigen Schar von Instrumentalisten und Sängern hat das Friedberger Gymnasium beim Frühjahrskonzert musikalisch die Weichen in Richtung Frühling gestellt. Vor vollem Haus in der Mehrzweckhalle zelebrierten Chor- und Orchesterriegen mit viel Können und ansteckender Begeisterung ein spannendes Wechselspiel. Das wechselte zwischen Klassik und Traditionellem auf der einen Seite und Moderne und zeitgenössischer Musik auf der anderen Seite. Acht verschiedene Formationen brachten 13 Kompositionen und Titel zu Gehör. Für Ton und Licht sorgte wieder das Technikteam und fünf Moderatoren sorgten für den richtigen Durchblick.
Stefan Immler, Musiklehrer am Friedberger Gymnasium und an diesem Abend neben Wolfgang Raab für die Pianobegleitungen zuständig, war schon vor Beginn des Konzerts glücklich: „Das ist das Beste, was passieren kann: dass die Stühle ausgehen.“ Wer nicht schon lange vor Konzertbeginn in der Halle eingetroffen war, hatte das Nachsehen. Weit über 200 Zuhörer waren gekommen, um das Frühjahrskonzert der Musik-AGs zu hören. Doch nicht nur vor der Bühne, auch auf der Bühne wurde es eng. Insgesamt über 100 Schülerinnen und Schüler zeigten ihr Können.
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