Vorbeugen und fit bleiben
Clever Fit bietet auf 800 Quadratmetern alles rund um Fitness. Seit Kurzem unter neuer Leitung
Sie ist erst 21 Jahre alt und leitet seit 1. Dezember 2017 das Fitnessstudio Clever Fit in der Wallbergstraße: Marina Fesenmeir. Momentan macht die diplomierte Sport- und Gesundheitstrainerin (A- und B-Lizenz) neben ihrer Tätigkeit im Studio eine zusätzliche Ausbildung zur Sport- und Fitnessbetriebswirtin. Wie schafft man das alles? Ihr Motto: „Sei stärker als deine stärkste Ausrede!“ Damit geht sie ihren Weg, zeigt aber auch anderen, dass man es schaffen kann. Man muss es einfach tun. Ehrgeizig ist die sportliche, sympathische Mittelstetterin immer schon gewesen. Nach der Mittelschule machte sie eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin. Nebenbei begann sie im Clever Fit zu trainieren und war fasziniert von dem Beruf des Trainers. Insbesondere, weil man so sein Hobby zum Beruf machen könne und weil sie mit Menschen arbeiten dürfe, was sie sehr gerne tue. Sie suchte nach einer neuen Herausforderung und entschied sich, eine zweite Ausbildung zur Sport- und Gesundheitstrainerin zu machen. Ihr damaliger Studioleiter Markus Rosinger bot ihr die Möglichkeit dazu. Ihr Traum sollte wahr werden. „Dass ich dann nach der kurzen Zeit die Leitung übernehmen durfte, verdanke ich ihm. Er hat mir sehr viel gezeigt und immer den nötigen Freiraum gelassen“, sagt Fesenmeir.
Mit Rosinger wird sie weiterhin in Kontakt bleiben, denn er ist nun in der Zentrale in Landsberg für die Personalentwicklung und Ausbildung zuständig. „Ich danke den Mitgliedern und dem Team für das Vertrauen und freue mich, dass sie mich in meiner Aufgabe unterstützen und mir den Rücken frei halten.“ Ihr Job ist vielseitig: Als Studioleiterin kümmert sich um die Mitgliederverwaltung, um das Personal und um das Marketing. Und sie ist Trainerin auf der Fläche. Auf gut ausgebildete Trainer wird sehr viel Wert gelegt. Clever Fit hat ein eigenes Schulungssystem für die Trainer. „Wichtig ist, dass wir die Mitglieder auch bei gesundheitlichen Problemen unterstützen können“, weiß Fesenmeir. Denn Krankheiten würden heute immer spezieller werden.
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