Vorwürfe gegen die Sicherheitsfirma nach Exzess an Fasching
Nach dem Faschingsumzug in Mering spitzt sich die Situation zu. Der Chef der Sicherheitsfirma Oliver Pusel wehrt sich nach den Alkoholexzessen gegen die Kritik seitens der Polizei.
Faschingsumzug in Mering: Nach den Ausschreitungen rund um das Partyzelt am Faschingssonntag in Mering meldet sich nun Oliver Pusel, Chef der Augsburger Securityfirma Opus El, zu Wort. Er war mit fünf Mann vor Ort und am Sonntag für die Sicherheit im Zelt verantwortlich.
„Zunächst herrschte eine wirklich tolle Stimmung im Zelt, doch bereits gegen 19.30 Uhr mussten wir die Polizei rufen“, schildert er. Ein Mann war so stark alkoholisiert, dass er wild um sich geschlagen hatte und im Rotkreuz-Bereitschaftszelt fixiert werden musste, bis die Polizeibeamten kamen, um ihn zum Ausnüchtern mitzunehmen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man kann es mögen oder nicht aber Fasching ist eben auch ein Fest der Besoffennen und gerade junge Leute, die noch ihre Grenzen ausloten, müssen diese Grenze auch mal überschreiten dürfen. Wenn sie immer nur drunter bleiben, wissen sie nie, wie gross der Abstand dazu wirklich ist. Das ist wie bei Rennfahrern der Formel 1. Wenn die die maximale Kurvengeschwindigkeit austesteten wollen, müssen sie auch einmal rausfliegen. Erst dann wissen sie, wo dier Grenze wirklich ist und können sich danach richten. Das haben wir alle mal so gemacht und sind eines morgens mit einem dicken Kopf und der Hoffnung, am Tag davor nichts Schlimmes gemacht zu haben, nicht Auto gefahren zu sein und dass keine Partybilder von einem irgendwo veröffentlicht wurden oder werden, aufgewacht. Das wird immer so sein und das ist auch richtig so. Wenn es nicht an Fasching stattfindet, dann eben auf Parties oder irgendwo anders,. Verhindern kann man es nicht. Nur begleiten.