Was ist in der Altstadt erlaubt?
Mehr Transparenz für die Hauseigentümer
Mit einer neuen „Altstadtstrategie“ will Bürgermeister Roland Eichmann die umfangreichen Vorgaben und Auflagen für die dort stehenden Häuser grundlegend überarbeiten. Davon verspreche er sich auch mehr Transparenz für die Bevölkerung, sagte er bei der Bürgerversammlung. Dass es daran offenbar fehlt, zeigte die Meldung von Stefanie Koch. Sie erkundigte sich, warum sie selbst teilweise zentimetergenaue Vorgaben befolgen müsse und in einem anderen Altstadthaus moderne Fenster eingebaut werden dürften, die optisch völlig aus der Reihe fielen. Eichmann erklärte, dass sich in diesem Fall die Fenster an einem schwer einsehbaren Bereich des Gebäudes befänden, dafür gebe es Sonderregeln.
Für Kinder sollen Friedberg und seine Ortsteile künftig mehr zu bieten haben. Der Spielplatz in der Robert-Hartl-Straße in Wulfertshausen, der nach Angaben eines Anwohners nur aus einer Rutsche und einer Wippe besteht, soll attraktiver werden, versprach Eichmann. Er sei sich der „irren Defizite“ auf vielen Spielplätzen bewusst, hier gebe es noch viel zu tun.
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