Was wird jetzt aus den Ludwig-Mitarbeitern?
Der Leiter der Arbeitsagentur Augsburg ist mit der Meringer Firma im Gespräch und erläutert die Möglichkeiten.
80 Menschen verlieren ihren Arbeitsplatz, wenn die Meringer Firma Ludwig Leuchten ihre Produktion zum Jahresende komplett nach Sachsen verlagert (wir berichteten). Viele der Betroffenen arbeiten seit Jahrzehnten in dem Meringer Werk, die Nachricht bedeutet für sie eine Katastrophe. Wie geht es nun für die Beschäftigten weiter? Darüber verhandeln intern Betriebsrat und Geschäftsleitung. Reinhold Demel, Leiter der Augsburger Arbeitsagentur erläutert die Möglichkeiten.
„Wir sind mit der Firma in Kontakt“, sagt der Agenturchef. Er habe angeboten, dass die Agentur bei den Personalversammlungen dabei sein könne, um die Mitarbeiter zu informieren. „Wir sprechen darüber, was wir alles tun können. Da geht es ums Arbeitslosengeld, Vermittlungsmöglichkeiten, Qualifizierungen und Infos darüber, wie sich der Arbeitsmarkt aktuell darstellt“, so Demel. Normalerweise erstellen in einem Fall wie in Mering Geschäftsführung und Betriebsrat einen Sozialplan, in dem viele Details geregelt werden, wie zum Beispiel die Abfindungen.
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