Weg ist frei für Kleiderladen und Tafel
Noch muss geklärt werden, wer welche Kosten übernimmt. Bürgermeister Kandler stellt Tekturantrag für Flüchtlingsunterkunft in der Hartwaldstraße richtig.
In den Umzug von Kleiderladen und Tafel kommt Bewegung. Am Montagabend beschloss der Meringer Bauausschuss die Nutzungsänderung für das Gebäude in der Zettlerstraße. Marktbaumeister Armin Lichtenstern legte den Räten die neuen Pläne vor.
Worüber er jedoch nicht informieren konnte, waren die Kosten, die womöglich auf die Kommune zukommen. „Von welchem Rahmen sprechen wir denn da?“, fragte Karl-Heinz Brunner (CSU). Es müsse noch vertraglich geregelt werden, wer welche Baumaßnahme tätige, dann könne er eine detaillierte Kostenaufstellung vorlegen, so Lichtenstern weiter. Alle brandschutzrechtlichen Auflagen werden nun erfüllt, und somit könne nun der Bauantrag gestellt werden. „Von welchem Zeitraum reden wir denn eigentlich, bis es hier endlich losgeht?“, fragte Vitus Lichtenstern (CSU) an. Nach der Einschätzung des Marktbaumeisters sei das Genehmigungsverfahren wohl nicht mehr in diesem Jahr abzuschließen. „Wir hoffen aber schon, dass es Anfang 2017 losgeht“, so Armin Lichtenstern.
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