Wegweiser ins Friedberger Arbeitsleben
Die Friedberger Jobbörse hilft Schulabgängern bei der Wahl der richtigen Lehrstelle. 44 Aussteller präsentieren über 80 Berufsbilder. Ein Trend zeichnet sich immer stärker ab.
Als Ende der 1990er Jahre die erste Friedberger Jobbörse auf die Beine gestellt wurde, da scharte sich nur eine Handvoll Firmen im Foyer der Friedberger Stadthalle. Heuer findet von Berufsinformationstag zum 21. Mal statt, und die Organisatoren führen eine Warteliste – trotz des mittlerweile erfolgten Umzugs in die Stadthalle selbst. 44 Aussteller präsentieren über 80 Berufe und helfen Schulabgängern dabei, den richtigen Einstieg ins Arbeitsleben zu finden.
Seit dem Start der Jobbörse hat sich nicht nur das Interesse der Firmen und Bildungseinrichtungen geändert. Die gesamten Rahmenbedingungen sind heute anders: War es seinerzeit der Lehrstellenmangel, der das Industrie- und Handelsgremium in einer gemeinsamen Initiative mit der Friedberger Allgemeinen aktiv werden ließ, so suchen heute die Unternehmen händeringend nach Auszubildenden. Auf 4500 offene Lehrstellen kamen heuer in der Region nur 3800 Interessenten. „Rechnerisch fehlen 700 Bewerber“, berichtet Dieter Weidner, Vizepräsident der Industrie- und Handelsklammer (IHK) Schwaben.
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