Weit weg von Robin Hood
Bei den Bogenschützen erfahren die Gäste allerlei Wissenswertes und dürfen es auch selbst versuchen. Ein Redaktionsbauer stellt sich der Herausforderung
Es ist doch eine ansehnliche Zuschauerschar, die sich an der Mädchenschule am Eisenberg um den Platz der Bogenschützen drängt. Kein Wunder, waren die prachtvoll gekleideten Schützen doch kurz zuvor gemeinsam mit Schnee-Eule Hedwig und Uhu Bubi durch die Festzone gezogen, um ein bisschen Reklame für ihre Darbietungen zu machen. Und wer den grün-schwarz Gewandeten gefolgt war, der durfte allerlei Wissenswertes und Interessantes über diese alte und immer noch moderne Form des Schießens erfahren.
Ein hölzernes Gestell mit bunten Tafeln, einem Adler und einer dahinter stehenden Zielscheibe ziehen die Blicke der Zuschauer auf sich. Bertus der Bogner, im richtigen Leben Herbert Birkmair, führt durch die Show – und erklärt gleich zu Beginn, dass Bogenschießen nur sehr wenig mit dem zu tun habe, was man aus Hollywood-Filmen wie Robin Hood kenne. Der „Bogner“ weiß allerlei zu erzählen: die Unterschiede zwischen Recurve- und den Langbögen – auf. Der Langbogen, also der aus den Filmen, sei die bevorzugte Waffe der Engländer gewesen, der Recurve-Bogen mit den gebogenen Enden mache, die Pfeile schneller und sei für die Schützen von der Belastung her gesünder.
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