Wenn Geschäfte leer stehen
In Friedberg bleiben Läden ungenutzt. Das liegt auch an der Konkurrenz durch die Einkaufsmärkte Unterm Berg. Wären kurzfristige „Pop-up-Stores“ eine Lösung?
Wer durch die Friedberger Innenstadt schlendert, kommt immer wieder an leeren Schaufenstern vorbei. Allenfalls „zieren“ Plakate die blinden Scheiben, sei es in der Ludwigstraße, in der Jungbräu- und Bauernbräustraße, dem Zieglergässchen, vor allem aber entlang der Bahnhofstraße. Manuel Weindl, Innenstadtkoordinator beim Aktivring, sagt: „Es ist besser geworden mit den Leerständen. Aber diejenigen, die es gibt, tun weh.“
Die Stadtverwaltung sieht die leeren Geschäfte dagegen nicht als vordringliches Problem. Allzu viele seien es nicht, meint Bürgermeister Roland Eichmann auf Anfrage unserer Zeitung. In Großstädten, auch in der Nachbarstadt Augsburg, füllen seit einiger Zeit sogenannte Pop-up-Stores derartige Lücken. Es sind meist innovative Geschäftskonzepte, die vorübergehend zu vergünstigter Miete in leer stehende Läden ziehen. Wäre das auch für Friedberg eine Lösung?
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