Wer aus dem Friedberger Bücherschrank rausfliegt
Zwei Patinnen sorgen für Ordnung im rege genutzten Literatur-Schrank. Ladenhüter haben darin keine Chance.
Die Industriegewerkschaft bekommt dieser Tage ihre allerletzte Chance, Angélique hat sie schon vertan. Im neuen Bücherschrank an der Friedberger Ludwigstraße sorgen Annette Klein und Ursula Kramer neuerdings nicht nur für Ordnung, sie sortieren manche Exemplare auch aus. Die beiden literaturbegeisterten Friedbergerinnen haben die Patenschaft für den Schrank übernommen. Vermittelt hat sie Daniel Pain vom Friedberger Bürgernetz, das eine Plattform für ehrenamtliches Engagement bietet.
In den ersten drei Monaten hatten die Initiatoren des Projekts, Wolfram Grzabka und Gabriela Palm, selber regelmäßig den Bücherschrank kontrolliert. Das öffentliche Möbelstück war Ende vergangenen Jahres ein Geschenk von Grzabka an die Stadt zum Jubiläum seiner Werbeagentur (wir berichteten). Es wird gut angenommen, wie auch Bürgermeister Roland Eichmann immer wieder bemerkt. Er selber leiht sich dort nichts aus. Zu viele Bücher warten bei ihm noch darauf, endlich einmal gelesen zu werden.
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