Wie hoch ragen neue Wohnblöcke in den Himmel?
Bauausschuss überlässt zunächst Städteplanern die Lösung für das Bauhofgelände. Warum wohl bis zu fünf Geschosse drin sind.
Von Andreas Schmidt
Diese Eingangspforte zur Friedberger Innenstadt wird sich voraussichtlich ab Ende des Jahrzehnts vollkommen gewandelt haben. Bürgermeister Roland Eichmann schätzt, dass das bisherige Bauhofgelände ab 2018/19 neu bebaut werden kann. Wer dann von der Bahnbrücke aus nach Friedberg-Süd blickt, wird voraussichtlich große Wohnblöcke vor Augen haben. Denn der Friedberger Bauausschuss verdeutlichte, was er dort verwirklicht sehen will: Geschosswohnungsbau mit Schwerpunkt günstiges Wohnen. Wie dies aussehen soll, werden Städteplaner im Rahmen eines Ideenwettbewerbs klären. Dafür ist nun alles startklar, nachdem der Bauausschuss vorgab, was er sich von den Architekturbüros erwartet.
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