Windpark: Eurasburg legt Einspruch ein
Die Gemeinde Eurasburg will Einspruch gegen ein Genehmigungsverfahren für den geplanten Windpark im Bruggerer Forst zwischen Hadersried (Gemeinde Odelzhausen) und Hohenzell (Marktgemeinde Altomünster) einlegen. Darauf einigte sich eine Mehrheit der Gemeinderatsmitglieder in der letzten Sitzung. Bürgermeister Erwin Osterhuber sprach von der "Pflicht uns für die Leute einzusetzen". Gemeint sind die Bewohner des Ortsteils Brugger, die starke Geräuschemissionen und Schlagschatten durch die Anlagen befürchten. Der Windpark soll nach den Vorstellungen der Firma Uhl aus Ellwangen (Baden-Württemberg) im Wald auf der Flur von Odelzhausen unweit von Adelzhausen und damit direkt an der Landkreisgrenze entstehen. Die Investition des Unternehmens würde sich auf circa 25 Millionen Euro belaufen. Geplant sind im Bruggerer Forst sechs Windräder mit einer Leistung von jeweils rund zwei Megawatt und einer Nabenhöhe von 120 Metern.
Mahngebühren Härtere Zeiten könnten auf Zahlungsunwillige in Zukunft zukommen. Denn der Gemeinderat Eurasburg bestätigte eine Beschlussempfehlung der Verwaltungsgemeinschaft Dasing, nach der Zahlungserinnerungen ab dem 1. Januar 2011 wegfallen und die Mahngebühren verdoppelt werden. Der Grund ist, dass die Zahlungserinnerungen stark zugenommen haben. Bei angemahnten Beträgen unter 500 Euro lag die Gebühr bisher bei fünf Euro.
Urnenhain Seit Längerem plant die Gemeinde auf dem Friedhof einen Urnenhain anzulegen. Nun hat sie den Auftrag an eine Ottmaringer Firma vergeben. (mick-)
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