„Wir haben alle aus 2016 gelernt“
Die Veranstaltung im Zelt lief wegen Alkohols aus dem Ruder. Jetzt gibt es beim Umzug und am Marktplatz Verbesserungen bei der Security. Acky Resch will als neuer Wirt außerdem genau hinschauen, an wen er ausschenkt.
Zehntausend Besucher und viele originell geschmückte Wagen erwartet Mering wieder zum Faschingsumzug am Sonntag, 11. Februar. Mit dabei ist auch in diesem Jahr umfangreiche Security und ein großes Aufgebot an Polizei. Einige Änderungen sollen dafür sorgen, dass es nicht mehr zu Exzessen kommt wie bei der Party nach dem Umzug im Jahr 2016.
Wie berichtet, ging bei der großen Parade durch den Ort eigentlich alles bestens. Doch das anschließende Party-Treiben auf dem Marktplatz lief so aus dem Ruder, dass die Polizei die Veranstaltung auflösen musste. Wie der stellvertretende Dienststellenleiter Peter Zimmermann erklärt, hat es heuer bereits im Dezember die erste Besprechung zum anstehenden Umzugstag gegeben. Wie schon 2016 hat die Polizei dabei dringend empfohlen, eine Faschingsverordnung zu erlassen, wie es sie in Friedberg schon länger und zuletzt auch in Schmiechen gab. Diese regelt unter anderem, dass im festgelegten Bereich rund um den Umzug alle branntweinhaltigen Getränke verboten sind. „Es gibt halt immer ein paar Blöde, die kein Maß und kein Ziel kennen“, sagt Zimmermann. Die Verordnung sei für die Polizei die einzige Handhabe, die sie gegen die Unvernünftigen habe.
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