Wo Diamanten entstehen
Stefan Schmidt, Ingo Ederer und Rudolf Franz machen den Namen der Stadt international bekannt. Dafür erhielten sie den Innovationspreis 2015.
Friedberg Ein Stück Kohle und ein Diamant – in beidem steckt dasselbe chemische Element. Der Goldschmied Mathias Gruner vereinigte Brennstoff und Edelstein in seinem Entwurf für den Friedberger Flügel. Das Zusammenspiel der Materialien steht symbolisch für die Leistung von drei Männern, die jetzt mit dem Innovationspreis des Jahres 2015 geehrt wurden: Musiklehrer Stefan Schmidt und die beiden Vorstände der Firma Voxeljet, Ingo Ederer und Rudolf Franz, verstehen es, die schlummernden Qualitäten von Menschen und Materialien herauszuschälen und dadurch auch Friedbergs Bekanntheit weit über alle Grenzen hinaus zu transportieren.
Bei einem Festakt im Friedberger Rathaus überreichte Bürgermeister Roland Eichmann die Auszeichnung, die von der Stadtsparkasse Augsburg unterstützt wird. Dass es Stefan Schmidt wirklich versteht, aus ungeschliffenen Rohdiamanten funkelnde und strahlende Brillanten zu formen, wie es Goldschmied Gruner formuliert, davon konnten sich die Anwesenden selbst überzeugen: Leonora Spangenberger und Jakob Schmidt beeindruckten das Publikum mit ihrem Gitarrenspiel. Die jungen und bereits international erfolgreichen Gitarrenschüler von Stefan Schmidt erhielten stürmischen Applaus für ihre musikalische Gestaltung des Abends.
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