Wo Geschichte lebendig wird
Friedberg hat den leer stehenden Hagerturm gekauft. Im Rathaus gibt es die Idee, ihn für den Lehrpfad zur Lechfeldschlacht und für die Landesausstellung zu nutzen
Mit einem neuen Vorschlag beteiligt sich die Stadt Friedberg an der Konzeption für den Geschichtslehrpfad zur Lechfeldschlacht. Der sogenannte Hagerturm an der westlichen Stadtmauer könnte als Station dienen, nachdem der Turm des Wittelsbacher Schlosses aus dem rennen ist. Erste Voruntersuchungen sind bereits angelaufen.
Im Kreisentwicklungsausschuss wurde das überarbeitete Konzept für den Geschichtslehrpfad vorgestellt und auch auf die Überlegungen in Friedberg hingewiesen. Die ursprüngliche Idee, den Schloss-turm einzubeziehen, scheiterte bekanntlich an den räumlichen Gegebenheiten: Zum einen gab es Probleme mit dem Brandschutz, zum anderen ist das Turmstübchen so eng, dass dort kaum eine Schulklasse samt Ausstellungsstücken Platz gehabt hätte.
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