Wo wacht in Friedberg die Kamera?
Der Anschlag in Berlin, aber auch Verbrechen im Landkreis, haben die Diskussion um eine stärkere Überwachung des öffentlichen Raums neu entfacht. Was Polizei, Unternehmen und Bürger dazu sagen.
Das „geheime Auge“ verursacht bei Eleonora Schmer ein mulmiges Gefühl. Was sie damit meint? Videoüberwachung im öffentlichen Raum. „Das geht zu weit“, findet die Studentin – trotz des Terroranschlagsauf einen Christkindlesmarkt in Berlin. Dieser hat die Diskussion um eine verstärkte Überwachung neu entfacht. So treibt es der Augsburger Ordnungsreferent gerade stark voran. Sind Kameras an öffentlichen und nichtöffentlichen Orten auch in Friedberg ein Thema?
Siegfried Hartmann vom Polizeipräsidium Schaben Nord sagt: „Aus diversen Umfragen ist bekannt, dass sich viele Bürger mehr Überwachung wünschen.“ Erkenntnissen des Meinungsforschungsinstituts YouGov zufolge sprechen sich 73 Prozent für eine Aufstockung der Polizeikräfte und 60 Prozent für eine stärkere Videoüberwachung öffentlicher Räume aus.
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