Wolf will den Radweg verwirklichen
Über welche Strecke soll die Verbindung zwischen Kissing und Hörmannsberg laufen? Der Bauausschuss spricht über Alternativen
Der geplante Geh- und Radweg zwischen Hörmannsberg und Kissing war wieder Thema im Bauausschuss. Wie berichtet, gibt es Probleme bei der Verwirklichung, weil auf Kissinger Seite ein dringend benötigtes Grundstück nicht im Besitz der Gemeinde ist. Der Inhaber möchte es nicht verkaufen.
Kissings Bürgermeister Manfred Wolf sagte: „Ich stelle fest, dass ich weiterhin versuche, den Radweg zu bekommen.“ Er habe bereits mit dem Rieder Bürgermeister Erwin Gerstlacher erneut Kontakt aufgenommen. Auf Hörmannsberger Seite sind alle erforderlichen Grundstücke in der Hand der Gemeinde. Wolf betonte, dass er während seiner Amtszeit bereits viele Radwege angestoßen und verwirklicht habe. In Bezug auf das geplante Projekt erklärte er: „Ich denke, das sind Dinge, die brauchen Zeit, da müssen wir uns etwas überlegen.“ Dem Besitzer seien Tauschgrundstücke angeboten worden, bisher ohne Erfolg. Der derzeitige Plan sieht vor, dass der Radweg über einen Feldweg zum Krautgartenweg mit Alt-Kissing verbunden werden soll. Gemeinderat Peter Wirtz von den Freien Wählern hatte den Vorschlag gemacht, die Strecke durch die Ottomühle weiter bis zur AIC12 zu führen. Die Kreisstraße hat bereits einen ausgebauten Radweg. „Das ist doch ein interessanter Vorschlag“, sagte Ludwig Asam von den Grünen in der Sitzung. Wolf warnte, dass der Weg dadurch deutlich länger wird. Zudem soll er in Zukunft von Schülern genutzt werden, die von Ried und Hörmannsberg aus zur Mittelschule in Kissing radeln. Die müssten dann die AIC12 queren, um zum Radweg zu kommen, gab Wolf zu bedenken.
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