Zum 60. gibt Kandler den Ton an
Seinen Geburtstag feiert der Meringer Bürgermeister mit 250 Gästen. Dabei erlebt das Gemeindeoberhaupt so manche Überraschung – nicht nur beim Dirigieren.
Unter dem Motto „Feiert mit mir und habt eine schöne Zeit!“ zelebrierte Merings Bürgermeister Hans-Dieter Kandler im Papst-Johannes-Haus seinen 60. Geburtstag mit 250 Gästen. Obwohl er sich statt Geschenken einen finanziellen Grundstock für die neue Bürgerstiftung gewünscht hatte, überraschten ihn seine Gäste trotzdem noch mit ausgefallenen Ideen. Der Bauhof schenkte eine hölzerne Bank mit der Gravierung „60“, Dritter Bürgermeister Rainer Heinrich ein Schild mit der Aufschrift „Hans-Dieter- Kandler-Weg“. Alle 36 Bände von „Asterix und Obelix“ erhielt er von den Mitarbeitern der Gemeinde, die ihn außerdem mit einem selbst gestalteten Kalender mit Fotografien, Sprüchen und Wissensfragen beschenkten. Eine Einladung zu einem Segelflug, Bildbände von Mering und viele kulinarische Spezialitäten waren weitere Geschenke. „Der Bürgermeister schaut schwarz aus und überlegt, was man besser machen kann“ stand auf einer Collage, welche die Erzieherinnen mit Antworten ihrer Kinder erstellt hatten.
Lieder, Häppchen und Musik
Das Lied „Heute kann es stürmen, regnen oder schnei’n“ sangen Kinder des Kindergartens Sommerkeller, bevor die Kolpingkapelle die Besucher mit schwungvollen Melodien zum Sektempfang unterhielt. Eine besondere Überraschung hatte sich Alexander Paul von der Kapelle für das prominente Geburtstagskind ausgedacht. Anstelle des Dirigenten Philipp Kufner bat er Hans-Dieter Kandler auf die Bühne, um das Orchester zu dirigieren. Aber der erste Versuch, den Taktstock im Nadelstreifenanzug zu schwingen, misslang gründlich. Erst die orangefarbene Jacke des Dirigenten führte zum harmonischen Zusammenspiel aller Instrumente. Zum Abschluss spielten die Musiker die Melodie „Wien bleibt Wien“ unter dem neuen Titel „Mering bleibt Mering“.
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