75 Prozent sind zu wenig
Friedbergs Damen starten mit einem Negativerlebnis in Sonthofen in die Rückrunde, blicken aber dennoch auf eine bislang gelungene Saison zurück
Das erste Spiel der Rückrunde in der Bayernliga Süd endete nicht so, wie es sich das Team um Mannschaftsführerin Steffi Rudolf erhofft hatte. Wurde das Hinspiel gegen Sonthofen II noch recht deutlich mit 3:0 gewonnen, mussten die TSV Damen dieses Mal die Heimreise aus dem Allgäu ohne Punkte im Gepäck antreten – 1:3 hieß es aus Friedberger Sicht.
Begonnen hatte es noch ziemlich ausgeglichen, jedoch konnte sich Sonthofen dann nach einer kleinen Aufschlagserie mit 11:6 absetzen. Diesem Rückstand liefen die Friedberger bis zum Ende des Satzes hinterher. Auch die Einwechslung von Andrea Greif beim Stand von 12:18 änderte wenig, und so ging die erste Runde mit 25:18 an Sonthofen. „Wir machen zu wenig aus der Abwehr heraus, da ist einfach noch zu wenig Druck dahinter“, so das Fazit von Trainer Alex Wiskirchen. Doch auch im zweiten Satz gelang es den Gastgebern wieder, einen kleinen Vorsprung herauszuspielen. Der konnte aber nach der erneuten Einwechslung von Andrea Greif wieder aufgeholt werden. Jetzt lieferten sich beide Teams ein hochklassiges Match auf Augenhöhe, bei dem jeder Ball heiß umkämpft war. Friedberg glich mit 25:23 zum 1:1 nach Sätzen aus.
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