Auf der Jagd nach Holz
Philipp Ledabyll ist ein begeisterter Kegler. Für den KC Pöttmes hat der 18-Jährige bereits mehrere Titel gewonnen. Er mag es nicht, wenn seine Sportart unterschätzt wird
Schon als Vierjähriger war Philipp Ledabyll vom Kegeln fasziniert. Der 18-jährige Aindlinger schmunzelt, wenn er die Geschichte heutzutage erzählt. Damals war er bei seinem Großonkel zu Besuch. Der hatte ein Set mit Plastikkegeln. Der Vierjährige warf sie unermüdlich mit einem Ball um. Die Verwandten mussten sie immer wieder aufstellen. Doch Sportkegler sind nicht auf der Jagd nach Plastik, sondern nach Holz. So nennen sie die Punkte, die sie bei Wettkämpfen erzielen, also die Anzahl der umgeworfenen Kegel.
Ledabyll stand als Neunjähriger im Rahmen eines Ferienprogramms zum ersten Mal beim KC Pöttmes auf einer richtigen Kegelbahn. Kurz danach trat er dem Verein bei und ging selbst auf die Jagd nach Holz. Wenn man den 18-Jährigen fragt, was ihn am Kegeln fasziniert, dann sagt er: „Es ist ein Sport, den macht nicht jeder.“
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