Beim Debüt wacker gehalten
Die Konkurrenz ist für Norina Schmauz zu übermächtig
Mit übermächtiger Konkurrenz bekam es die rhythmische Sportgymnastin Norina Schmauz vom TSV Friedberg bei den bayerischen Meisterschaften zu tun. Als Vierte der der schwäbischen Titelkämpfe hatte sie sich als einzige TSV-Turnerin für dieses Event auf Landesebene qualifizieren können.
In drei Übungen zeigte Norina, mit Seil, Ball und Reifen, wie gut sie ihren Part mit diesen Geräten beherrscht. Allerdings hatte sie auch mit ihrer Nervosität zu kämpfen. Insgesamt lief es ordentlich, auch wenn gleich die gezeigten Elemente und fließenden Verbindungen besser zum Ausdruck hätten kommen können. Für Norina Schmauz war es die erste Erfahrung in der Jugendwettkampfklasse auf Landesebene und der 22. Platz ist durchaus ansprechend. Trainerin Sylvia Ranf lobte sie für ihre Vorstellung und war stolz, dass sich ihr Schützling auf diesem Niveau so wacker geschlagen hat.
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