Beim Yogumba sollen alle Spaß haben
Eine Mischung aus Musik und Yoga für Kinder
Yogalehrerin Sieglinde „Siggi“ Kistler dachte sich, Kinder sollen bei der Bewegung viel Spaß haben, aber auch zu ihrer inneren Mitte finden. Deshalb hat sie den Begriff Yogumba erfunden und sich patentieren lassen. Hört sich spannend an, ist es auch. Yogumba ist eine Kombination aus Bewegung zu rhythmisch-moderner Musik (-umba) und Yoga. „Wir wärmen uns auf, indem wir zu Musik tanzen und uns bewegen. Danach gehen wir zum Yoga über, um die Koordination, Beweglichkeit und Konzentration zu fördern“, erklärt die Trainerin.
Geeignet ist dieses Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 16 Jahren. Es gibt deshalb mehrere Gruppen, die altersgerecht aufgeteilt sind. Yogumba ist für jeden geeignet, der Spaß haben will. Denn es ist wertungsfrei. Jeder macht in seinem Tempo und in seiner Art mit. „Es gibt nur richtig“, sagt Kistler. Mit Yogumba wird man beweglicher, es bringt Kondition und es wird die Konzentration gefördert. Zudem dient es der Entspannung, und die Kinder sollen ausgeglichener und ihr Selbstbewusstsein gefördert werden.
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