Das Schlusslicht gastiert in Mering
Der TSC hofft, gegen den Letzten der Bayernliga, den TV Unterdürrheim, endlich mal wieder zu punkten
Eigentlich sollte es eine klare Angelegenheit sein, wenn die Ringer des TSC Mering am heutigen Samstag den Tabellenletzten der Bayernliga, den TV Unterdürrbach, zu Gast in der heimischen Halle haben. Die Zahlen sprechen für sich: Drei Siege mehr, erst eine Niederlage auf der eigenen Matte und ein Kantersieg in der Hinrunde. „Eigentlich müssten wir von der Tabelle her gewinnen. Aber wir haben gesehen, was im Ringen möglich ist“, warnt Sportwart Peter Tränkl. Damit spielt der TSCler auf den Überraschungssieg der Würzbürger gegen den SC Oberölsbach am vergangenen Kampftag an. Hinzu kommt, dass der TSC mit Personalsorgen zu kämpfen hat und auch nunmehr seit fünf Kämpfen auf ein Erfolgserlebnis wartet. Dennoch betont Merings Trainer Hannes Haring: „Die Moral und die Stimmung innerhalb des Teams ist trotzdem gut. Wir werden alles tun, um zu siegen“.
Zudem müssen die Schwaben auch nicht um ihren derzeitigen vierten Rang in der Bayernliga fürchten. Denn selbst wenn die direkten Verfolger aus Traunstein und Oberölsbach beim Tabellenführer aus Au oder dem Zweitplatzierten aus Unterföhring überraschend siegen sollten, kann der TSC einen Sieg mehr aufweisen. Dennoch sind sich alle Verantwortlichen beim vorletzten Heimkampf einig, da im Abschlussduell der Spitzenreiter nach Mering kommt: „Wir wollen den Fans jetzt auf jeden Fall noch einmal einen Sieg gönnen.“ Kampfbeginn ist um 19.30 Uhr in der Meringer Mehrzweckhalle. Die Schülerstaffeln sind an diesem Kampftag kampffrei.
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