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Bloß niemanden vorbeilassen: Fränki Rajc (vorne) und der Kissinger SC müssen heute in Fürstenfeldbruck wieder gut verteidigen.
Foto: R. Fischer
Aufsteiger Kissing gastiert heute um 14 Uhr beim SC Fürstenfeldbruck. Und die Framberger-/Bartl-Truppe will die Auswärtsbilanz weiter aufpolieren
Es hat schon etwas für sich, das Leben in der Landesliga. „Da darf man dann bei Vereinen Punktspiele austragen, zu denen man früher nur aufgeblickt hat“, sagt Daniel Framberger. Der SC Fürstenfeldbruck ist mit Sicherheit solch eine gute Adresse und dorthin darf sich der Kissinger SC am heutigen Samstag auf den Weg machen. Ab 14 Uhr kann die Auswärtsbilanz weiter aufpoliert werden.
Denn die ist mit drei Zählern in Memmingen besser als die Heimbilanz (bisher ein Remis gegen Oberweikertshofen) – bei einer so jungen Saison ist das allerdings noch nicht sehr aussagekräftig. Genauso wenig wie der missratene Start des SCF: null Punkte und 2:6 Tore – bei bisher nur zwei Begegnungen. „Die werden sich sicherlich gegen uns als Aufsteiger etwas ausrechnen und unbedingt drei Punkte holen wollen“, so Framberger. Sein Trainerkompagnon Alex Bartl und er wollen das aber nicht zulassen und bauen dabei auf das bewährte Mittel: hinten nichts zulassen und nach vorne gezielte Nadelstiche setzen.
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