Der Angstgegner fordert den TSV
Friedberg hofft in eigener Halle gegen Niederviehbach endlich auf ein Erfolgserlebnis gegen die Niederbayern aus der Nähe von Dingolfing. Die „Zweite“ spielt bei SW München
Am heutigen Samstagabend bestreiten die Drittliga-Volleyballer TSV Friedberg um 20 Uhr in der TSV-Halle ihr zweites Heimspiel des Jahres. Nach der Heimspielniederlage gegen die VGF Marktredwitz, wollen die Herzogstädter gegen den TSV Niederviehbach zurück in die Erfolgsspur. Auswärts bei SW München ist der TSV II gefordert.
Friedberg I Fast wäre alles für einen wahren Volleyball-Showdown perfekt gewesen. Vor der Niederlage gegen Marktredwitz behielt Friedbergs „Erste“ sage und schreibe zwölf Spiele lang zu Hause eine „weiße Weste“ – die letzte Heimniederlage datierte vom 3. November 2013. Und damals hieß der Gegner TSV Niederviehbach. Und am heutigen Samstag treffen die Herzogstädter genau auf eben jene Niederbayern, die mit Fug und Recht als Angstgegner der Friedberger in der 3. Liga gelten können. In bisher allen Drittliga-Begegnungen mit den Niederbayern ging Friedberg als Verlierer vom Feld. In der laufenden Spielzeit fügte Niederviehbach in der Vorrunde den Lechrainern die bisher deutlichste Saisonniederlage zu. „Jede Serie besteht, um einmal zu Ende zu gehen“, ist sich TSV-Libero Christian Hurler sicher. „Nachdem unser Lauf zu Hause beendet wurde, werden wir alles daran setzen die Serie gegen Niederviehbach zu durchbrechen“, meinte er. Dabei gilt es für die Mannschaft, gegen einen physisch sehr starken Gegner zu bestehen.
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