Der Druck steigt
Stätzling hofft gegen den TSV Bobingen auf eine Trendwende zum Besseren und wenigstens in einer Hinsicht sieht es etwas besser aus als zuletzt
Wenigstens eines hat sich beim Bezirksligisten FC Stätzling in dieser Woche etwas entspannt: die Personallage. Doch sportlich ist nach vier sieglosen Spielen – und zuletzt drei Niederlagen in Folge – die Lage alles andere als entspannt. „Es wäre wieder an der Zeit für einen Sieg“, gibt Trainer Helmut Riedl vor dem Derby am Sonntag ab 15 Uhr gegen den TSV Bobingen zu.
Unter Zugzwang steht der FC Stätzling mittlerweile – und zwar unter dem Zugzwang, den Abwärtstrend stoppen zu müssen. Vom Blick an die Tabellenspitze, an der Schwaben Augsburg zu enteilen scheint, spricht beim FCS derzeit niemand mehr. „Wir müssen nichts beschönigen, ich denke, das ist für beide Mannschaften ein absolut richtungsweisendes Spiel, in dem keine Ausreden mehr gelten“, erklärt der Stätzlinger Coach. Sein Team sei nun gefordert, sich zusammenzuraufen und sich gemeinsam aus dem Dreck zu ziehen. Im Gegensatz zu den letzten Jahren habe man diesmal einen guten Start hingelegt und sei dann etwas eingebrochen, nun müsse man aus diesem Tal wieder herauskommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.