Der Pott bleibt in Friedberg
Solidarität gewinnt den Bezirkspokal zum zweiten Mal in Folge und darf den Cup nun behalten. Vor allem in einer Altersklasse ist die „Soli“ spitze
Entweder, man gewinnt den Bezirkspokal zweimal nacheinander, oder dreimal insgesamt – dann darf man ihn behalten und ihn in die Vereinsvitrine stellen. Und die Kunstradfahrerinnen der Solidarität Friedberg dürfen sich nun dauerhaft am Anblick des „Potts“ erfreuen, denn nach dem Sieg 2013 holten die Friedberger Radartistinnen den Bezirkspokal auch 2014. In der Kissinger Paartalhalle feierten die Fahrerinnen der Solidarität wieder einmal einen großen Erfolg. Mit deutlichem Abstand sicherten sich die Friedberger Mädchen den Pokal mit 457,840 Punkten vor dem gastgebenden RSV Kissing, der es auf 385,950 Punkte brachte. Mit noch deutlicherem Abstand folgte der RMSV Lautrach mit 199,000 Zählern auf dem dritten Platz. Beim Nachwuchspokal aber drehte der Gastgeber den Spieß um und ließ der Konkurrenz mit 213,650 Punkten das Nachsehen. Hinter Kissing landeten hier Soli Göggingen (166,345) und Lautrach (156,950) auf den Plätzen zwei und drei. Die Solidarität Friedberg belegte in dieser Konkurrenz mit 120,300 Punkten den vierten Platz.
Beim „großen“ Bezirkspokal warteten die Friedberger Fahrerinnen fast in allen Klassen mit tollen Leistungen auf – vor allem im 1er-Kunstfahren der U19 weiblich dominierten die Fahrerinnen der Solidarität eindeutig und belegten die Plätze eins bis vier. Antonia Reusch stellte als Siegerin mit 53,85 Punkten eine neue persönliche Bestleistung auf – sie musste bei ihrer Darbietung nur einen minimalen Abzug von 0,45 Punkten hinnehmen. Zweite wurde Nadine Knoch (53,22) vor Laura Zirch (52,34) und Sarah Kraus (51,35), die ebenfalls mit einer neuen Bestleistung aufwartete.
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