Die Favoriten landen vorne
Emily Langenmayr und Diana Dierich gewinnen den Sachsenpokal in Riesa. Bei den Friedberger Formationen schleichen sich immer wieder kleinere Patzer ein
Vor dem Ferienende in Bayern stand für drei Sportakrobatik-Formationen des TSV Friedberg der erste Höhepunkt der zweiten Wettkampfhälfte der Saison bevor. Die Friedbergerinnen zeigten ihr Können beim Sachenspokal in Riesa – dort, wo ihre erfolgreiche Vereinskollegin Emily Langenmayr nun schon seit einem Dreivierteljahr im Sportinternat lebt und trainiert. Emily Langenmayr war es dann auch, die zusammen mit ihrer Partnerin Diana Dierich den Sachsenpokal gewann.
450 Kilometer lang war die Anfahrt aus der Herzogstadt nach Sachsen zu dem international besetzten Wettbewerb. Dabei war das Team durch einen Trauerfall etwas gehandicapt und machte sich ohne Trainerin Nina Wente auf den Weg. So starteten am ersten Wettkampftag die Damenpaare der Altersklasse „Age Group“ bis 16 Jahre, Laura Hillringhaus und Dana Rühm sowie Nicole Boxler und Sophie Kirschner, mit der Tempo-Übung. Hillringhaus/Rühm legten mit 26,5 Punkten eine ordentliche Wertung vor. Anfängliche Probleme mit der Musik überwanden Boxler/Kirschner und toppten das Ergebnis ihrer Vereinskolleginnen mit 27,1 Punkten. Damit landeten die Friedbergerinnen auf den Plätzen vier und fünf unter zwölf Paaren.
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