Diese Leistung lässt hoffen
Die Bayernliga-Damen des TSV Friedberg kassieren zwar zwei Niederlagen, aber gerade gegen Spitzenreiter Schwabing zeigt das Team, was es kann.
Und wieder einmal gab es für die Friedberger Volleyball-Damen trotz guter Leistung kaum etwas zu holen. „Wir haben zwei wirklich gute Spiele gespielt und im Grunde mehr verdient, als nur den einen Punkt. Aber wenn wir auf diesem Level weitermachen, dann wird die Rückrunde deutlich besser laufen“, so das durchweg positive Resümee von Trainer Adrian Lauer nach den Spielen gegen Kleinaitingen (1:3) und Spitzenreiter Schwabing (2:3).
Team war dezimiert
Die deutlich besseren Chancen auf Punkte hatte man sich am Samstag gegen den FC Kleinaitingen ausgerechnet – auch wenn der Friedberger Kader einmal mehr dezimiert war. Aber der Start lief ganz nach Plan nur zur Satzmitte hin brachen die TSV-Damen wieder ein. Den Fünf-Punkte Rückstand konnte man zwar, dank einer Aufschlagserie von Bianca Peter, fast wieder wett machen, aber am Ende wurde der Satz mit 24:26 verloren. In Satz zwei drehte Friedberg auf und spielte den FC mit 25:16 fast an die Wand. Doch Satz Nummer drei wurde ein Spiegelbild des ersten. Guter Start, Schwächephase in der Mitte und am Ende reichte die Aufholjagd einmal mehr nicht ganz aus: 22:25 das Ergebnis. Und auch der folgende Satz lief nach dem gleichen Schema ab. Zwar gelang es Kerstin Reinhart, die beim Stand von 18:23 zum Aufschlag kam, mit einer fulminanten Serie ihr Team bis zum Satzball heranzukämpfen, doch es gelang nicht, den Sack zu zu machen. Die vergebene Friedberger Chance nutzten dann die Gäste und gewannen knapp mit 26:24 und holten sich das Match mit 3:1.
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