Ein Kracher zur Premiere
Aufsteiger TSV Friedberg startet zu Hause gegen den Bayernliga-Absteiger TSV Aindling. Der SV Mering hat zum Auftakt den TSV Nördlingen zu Gast
Genug getestet, jetzt wird es ernst. Am Wochenende startet der Punktspielbetrieb der Landesliga Süd-West, in der erstmals gleich zwei Teams aus dem Altlandkreis Friedberg zu finden sind. Zum allerersten mal in seiner Geschichte darf der TSV Friedberg in dieser Liga mitmischen, der SV Mering war schon im letzten Jahr erfolgreich mit dabei. Und beide starten mit einem Heimspiel: Der TSV Friedberg erwartet am Sonntag um 15 Uhr den Bayernliga-Absteiger TSV Aindling, der SV Mering trifft am Sonntag um 17 Uhr auf den TSV Nördlingen.
TSVFriedberg – TSV Aindling Auf ins Neuland heißt es beim TSV Friedberg – und zur Premiere in der Landesliga hätte es fast keine idealere Partie geben können als den Vergleich zwischen Landesliga-Aufsteiger und Bayernliga-Absteiger. Schade aus Friedberger Sicht ist aber, dass der TSV 1862 bei weitem nicht mit seiner besten Formation antreten kann. Mit Manuel Horung, Jürgen Lichtenstern, Florian Baumgartl, Stefan Fischer, Dragan Ignjatovic und Fabian Moll fehlen sechs Akteure, Toptorjäger Marcel Pietruska ist angeschlagen. „Jammern hilft nichts und bringt uns keine Punkte“, meinte TSV-Trainer Reinhard Kindermann lakonisch. Man müsse halt mit dem Auskommen, was zur Verfügung steht. „Wir müssen alles in die Waagschale werfen, was wir haben, wenn wir hier was holen wollen und wir dürfen keine Geschenke verteilen. Chancenlos sind wir sicher nicht“, so der Ex-Profi.
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