Ein Treffen von Tabellennachbarn
Friedberg Ein hartes Stück Arbeit wartet heute Abend (18 Uhr) auf die Fußballer des TSV Friedberg. Weil zum Saisonauftakt "Land unter" war in Neugablonz, muss der Bezirksligist ein Nachholspiel unter der Woche bestreiten, die Niederlage aus dem Derby im Hinterkopf. Im Waldstadion wird es sicher alles andere als leicht, sich die Punkte zu holen.
Der Blick von Trainer Reinhard Kindermann geht immer noch zurück zum Derby: "Wir waren genauso schlecht wie Mering, so muss man das einfach sagen. So dürfen wir in Neugablonz keinesfalls auftreten, das würde nie und nimmer reichen." Es sei zwar nicht alles schlecht gewesen, so zum Beispiel die Abwehr recht sicher. "Aber nach vorne, da muss viel mehr Feuer drin sein", fordert der Ex-Profi. Viel zu bieder und brav habe man in Mering aus dem Mittelfeld heraus nach vorne agiert, "wir müssen mehr Torgefahr entwickeln."
Kindermann hat nahezu dieselbe Truppe zur Verfügung wie in Mering, Bujar Bitic ist zurück von seiner Reise und ersetzt gleich Marco Schunter, der beruflich verhindert ist. Auch Andreas Kühnl steht aus Arbeitsgründen nicht zur Verfügung. Der Rest der Mannschaft bekommt also die Chance der Wiedergutmachung. Eine zentrale Rolle kommt sicherlich Michael Antony zu, bei dem der Trainer hofft, dass er körperlich langsam aufholt, was er an Fitness in der Vorbereitung nicht aufbauen konnte, weil er beruflich verhindert war.
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