Ein nervenaufreibendes Spiel
Der FC Stätzling behauptet sich in Unterzahl gegen Fürstenfeldbruck. Nun stehen die zwei entscheidenden Partien gegen Meitingen an.
Zum Ende der Saison hin war der FC Stätzling von den Ergebnissen her verwöhnt. Mehrmals gewann das Team mit vier oder fünf Toren Unterschied in der Fußball-Bezirksliga. Nach dem 1:1 am Sonntag gegen den SC Fürstenfeldbruck sagt Trainer Helmut Riedl: „Das war nervlich aufreibend.“ Grundsätzlich ist der FCS in der Relegation eine Runde weiter. Nach dem 3:1-Erfolg im Hinspiel reichte das Unentschieden dafür aus. Riedl sagt aber: „Man hat gesehen, dass die zwei Tore Vorsprung durch die Rote Karte, nicht mehr viel wert waren.“
In der 20. Minute musste Stefan Rheintaler den Fürstenfeldbrucker Stürmer Marian Knecht 25 Meter vorm Stätzlinger Tor per Notbremse stoppen. Der Schiedsrichter schickte den 23-jährigen Stätzlinger vom Platz. Den Rest der Partie musste der FCS in Unterzahl bestreiten. Dann spitzte sich die Lage weiter zu. In der 25. Minute traf Fabian Friedl für Fürstenfeldbruck.
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