Ein trügerisches Ergebnis
Das 8:22 gegen Unterföhring spiegelt nicht den Kampfverlauf und die Leistung der Meringer Ringer wider. Viele Kämpfe enden letztlich recht knapp
Die deutliche 8:22 Niederlage des TSC Mering gegen den Titelfavoriten aus Unterföhring spiegelte nicht den Kampfverlauf und die Leistung wider.
Letzte Runde. Noch zwanzig Sekunde zu ringen. Dominik Ringenberger liegt 0:2 hinten. Sein Gegner wird wegen Passivität in die Bodenlage geschickt – der TSCler legt alles in den letzten Angriff und dreht Siegfried Jonak zweimal durch: Endstand 4:4. Ringenberger siegte dennoch wegen der letzten Wertung. Der Kampf bis 66 Kilo griechisch-römisch war exemplarisch für einige enge Begegnungen an diesem Abend. Zwar verloren die Meringer Ringer am Ende deutlich mit 8:22 gegen den ehemaligen Bundesligaverein aus München, doch etliche Kämpfe hätten auch anders ausgehen können. „Mehrmals haben wir Punkte verschenkt oder Pech gehabt. Mit mehr Glück und einem perfekten Tag können wir auch Unterföhring besiegen“, haderte TSC Sportwart Peter Tränkl nach dem Duell mit dem Titelfavoriten. Dennoch musste auch er am Ende eingestehen: „Die sind in einigen Gewichtsklassen schon eine Klasse für sich. Unterm Strich ist der Sieg sicher verdient.“
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