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Starteten für Deutschland in Paris beim World Jump Rope Cup im Rope Skipping, die Jumpinos des TSV Friedberg (hinten von links): Monika Lachenmayr, Lisa Hillringhaus, Sabrina Bischofer, Emma Meisl, Melina Edinger, Christina Röder, Christina Bischofer, (vorne von links): Amelie Link, Marina Neumann, Lea Deuschl, Anja Baumgärtner, Johanna Cossmann, Theresa Cossmann, Meike Degen, Alina Ledermann, Chiara Ferner, Anna Banaszak und Lena Schlausch.
Foto: Degen
VonWerner Miller
Die Jumpinos des TSV Friedberg landen beim World-Jump-Cup in Paris zwar auf dem dritten Platz, aber warum diese Platzierung durchaus auch einen bitteren Beigeschmack hat und warum am Ende doch gefeiert wurde
Große Freude, aber auch bittere Enttäuschung – das war die Gefühlslager der Jumpinos des TSV Friedberg nach dem dritten Platz beim World-Jump-Cup in Paris. Die jungend Damen des TSV landeten zwar auf dem Treppchen, doch die Begleitumstände bei diesem Wettbewerb waren keineswegs die besten.
Die Generalprobe war gut überstanden, alle 18 Mädels waren fit und die Vorbereitungen erfolgreich abgeschlossen: So ging es für die Jumpinos, als Vertreter Deutschlands, auf nach Paris zum World-Jump-Rope-Cup 2015. Pünktlich startete der TGV vom Augsburger Hauptbahnhof aus und brachte das Friedberger Team samt seinen Fans in die Hauptstadt Frankreichs. Dieses Mal übernachtete man im Hotel, was für die Wettkampfvorbereitung förderlicher sein sollte. Dass dem nicht so war, stellten die Mädels schon beim Frühstück fest, auf das einige der Springerinnen vergeblich warteten.
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