Einzig wegen der Lust auf die 3. Liga
Michael Luderschmid wechselte nach klarer Absprache
Der Wechsel von Handball-Torhüter Michael Luderschmid zum Ligakonkurrenten TuS Fürstenfeldbruck erfolgte in allseitigem Einvernehmen. Dass bestätigte jetzt Abteilungsleiter Johannes Bauer vom TSV Friedberg. „Michael hat große Lust, in der 3. Liga als Torhüter zu spielen. Hätte er seine Ansprüche bei uns angemeldet, wäre es sehr schwierig geworden“, sagt Bauer. Denn mit Benjamin von Petersdorff, Mile Matijevic und Patrick Bieber stehen dem Friedberg Topteam eh schon mehr als genug Keeper zur Verfügung – einer muss eh auf der Tribüne Platz nehmen, wenn es keinen Ausfall gibt.
Um nun allen Belangen gerecht zu werden, berieten sich Luderschmid und Bauer mit allen Trainern – bislang hielt der Gymnasiallehrer ja den Kasten der „Zweiten“ sauber, so gut es ging. Aber auch beim Aufsteiger gibt es ausreichend Torhüter. Und Michi Luderschmid behält auch alle Funktionen in der TSV-Abteilung, betreut weiterhin den FSJler, bereitet das Kinderturnier vor usw. Er würde auch nach Saisonende gerne wieder an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren, sagt Bauer. „Schwierig könnte es nur werden, wenn wir absteigen und Fürstenfeldbruck hält die 3. Liga. Dann wird er kräftig ins Grübeln kommen“, sagt der Friedberger Handballchef. (asj)
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